Mittwoch, 30. September 2009

Badeanzüge, Monokinis und Bikinis im Badeanzug-Shop.EU

Badeanzüge, Monokinis und Bikinis im Badeanzug-Shop.EU

Bademode Sie wird kommen- die heißeste aller Jahreszeiten- der Sommer. Und wer kennt da nicht die Frage was er oder sie tragen soll? Zur Auswahl stehen alljährlich der brave Badeanzug, der sexy Bikini und der noch freiere Monokini. Damen, als auch die Herren der Schöpfung müssen sich, abgängig vom Urlaubsziel, vielleicht auch noch einen ganzen Schwimmanzug kaufen. Ferner ist er in der Schwimmbranche ein wichtiges Element. Er bietet noch weniger Wasserwiderstand, als der Badeanzug und wird so oft bei nationalen und internationalen Turnieren getragen. Bein den männlichen Wesen geht es ebenfalls darum ob Badeanzug oder die Schwimm- Shorts gekauft werden. Die Qual der Wahl, alle Jahre wieder... Die Badeanzüge sind schlicht die bravste Form der Badebekleidung. Es gibt sie schon seit Jahrzehnten und viele ältere Menschen tragen sie, als auch junge Damen, die Klassisches bevorzugen. Natürlich werden sie auch von Leistungsschwimmerrinnen getragen, da sie einen großen Komfort haben und dem Wasser weniger Widerstand bieten. Deshalb sei hier auch erwähnt, dass es Badeanzüge in verschiedenen Formen, unter Anderem auch mit langen Ärmeln gibt. Beobachtet man muslimische Frauen beim Badespaß sieht man oft das sie einen Badeanzug tragen, der an Armen, sowie Beinen lang gehalten ist. Solch ein Stück nennt man Burqini. Bikinis haben, wie man sich aus der Vorsilbe ableiten kann, zwei Teile. Eins verdeckt den Busen und der andere die Intimszone. Natürlich gibt es hier auch so freizügige Exemplare, für die das fast schon nicht mehr gilt. Aber der Ursprungsgedanke war eben diese Bedeckung. Sie sind seit Ende des zweiten Weltkrieges auf dem Markt. Kamen also zur gleichen Zeit raus wie Marylin Monroe und etwas früher als der Minirock. Damit gehört ihnen durchaus ein Platz in der Geschichte, der Frauenbewegung, die sich den erhöhten Sexappeal zum Motto machte. Monokinis sehen aus wie Badeanzüge, sind aber in der Regel über den Hüften offen. Um die Schulter haben sie meist eine Nekholder- Befestigung. Die Tendenz geht immer weiter zur Nacktheit, was den Oberkörper der Trägerinnen betrifft. Man versteht ihn als die Steigerung des Bikinis. Er wurde 1964 eingeführt und der Grund war, dass der früher entstandene Bikini für zuviel Kritik sorgte. Und so kam es, dass die Designer eine Mischung aus Badeanzug und Bikini entwarfen.

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